18.09.2020 – Neuerscheinungen aus Frankreich !
Entdecken Sie neue Songs mit unserer „Latest releases“ Playlist! Jeden Freitag stellen wir unsere „What the France“ Playlist mit ausgewählten Neuveröffentlichungen online. Songs unterschiedlichster Musikrichtungen, die aber alle aus französischer Produktion stammen und definitiv internationales Potential haben.
Diese Woche stehen einige schöne internationale Treffen auf dem Programm. Königin Calypso Rose ist mit einer vom Label Heavenly Sweetness produzierten E.P. zurück, auf der sie mit Biga Ranx und Blundetto, David Walters, Guts und Izem zusammengearbeitet hat. Christophe Maé hat die Single „L’ours“ mit dem senegalesischen Star Youssou N’Dour veröffentlicht. Französische Labels waren auch sonst international sehr umtriebig in letzter Zeit, hat doch X-Ray Production gerade das neue Album der berühmten englischen Band Asian Dub Foundation („Access Denied“) veröffentlicht, während das in Bordeaux ansässige Label Talitres das neue Opus der Australier The Apartments („In and out of light“) herausgebracht hat.
Anspruchsvolle elektronische Sounds erwarten Sie mit Lido, die endlich ihr neues Album („Peder“) vorstellen, aber auch Zimmer et Panama, die ihren Hit „Make it Happen“ zusammen mit Amtrac neu bearbeitet haben. Reggae-Fans werden mit der Veröffentlichung neuer Singles von Naâman („Time is to rebel“) und Carl Meeks („No regrets“) sowie mit dem Album der legendären Band Babylon Circus („State of emergency“) beglückt, das mehr als solide Duette mit Cedric Myton, Ben L’Oncle Soul, Barry Moore, Adil Smaali oder Sylvain Duthu enthält.
Für Ihre Dosis urbaner Musik empfehlen wir Ihnen das neue Album von Soolking („Vintage Gearforth“), die neueste Single von Lous and The Yakuza („Amigo“). Dazu können Sie Bianca Costas Debütalbum („Florianopolis“) entdecken, das eine einzigartigen Mischung aus Bossa Nova und Trap ist. Das Duo Aaron seinerseits bezaubert mit einem leuchtenden vierten Opus („Anatomy of light „), Amir bleibt mit seiner Single „Ma lumière“ im Thema, während die zeitlose Mylène Farmer erklärt, dass sie in ihrer französischen Adaption von „Ulay, Oh“ der amerikanischen Band How I Became the Bomb gewissermassen die „L’âme dans l’eau“ hat.