25.10.19 – Neuerscheinungen aus Frankreich !

Entdeckt neue Songs mit unserer „Latest releases“ Playlist! Jeden Freitag stellen wir unsere „What the France“ Playlist mit ausgewählten Neuveröffentlichungen online. Songs unterschiedlichster Musikrichtungen, die aber alle aus französischer Produktion stammen und unserer Meinung nach internationales Potential haben.

Wir beginnen mit der internationalsten französischen Künstlerin des Augenblicks, Aya Nakamura, die eine Deluxe-Version ihres ersten Albums mit mehreren unveröffentlichten Tracks rausbringt. In Sachen Electro wird man sicher sein Glück unter den vielen Veröffentlichungen von Cerrone (remixed by Mercer), Caravan Palace (remixed by Fakear), Brodinski, Flavien Berger, Lido, Jean Tonique, Cézaire, Plüm oder Hypnolove finden. Hip-Hop-Fans werden mit einer neuen Single „made in France“ des Rappers Afu-Ra und dem lang erwarteten ASM-Album (A State Of Mind) beglückt. Wir bleiben im urbanen, karibischen Trend, mit Admiral T’s neuem Werk Caribbean Monster und der Single „Mucci Mata“, die die Franzosen von L’Entourloop und die jamaikanischen Skarra Mucci vereint. Dann fliegen wir mit Marcus Gads Roots-Reggae nach Neukaledonien, während Tryo mit Zaz, Vianney, Gauvain Sers, Claudio Capéo, Bigflo & Oli, L.E.J. und Boulevard Des Airs ein bemerkenswertes Comeback basierend auf der Version 2019 ihres Hits „L’hymne de nos campagnes“ feiert. In Sachen Rock werden wir uns bestimmt noch lange an das erfolgreiche Duett von The Limiñanas und Etienne Daho, „One blood circle“, sowie Theo Lawrences Album Sauce piquante erinnern. Im Pop-Segment empfehlen wir wärmstens Cocoon, im Duett mit Elisa Erka auf „Baby“, sowie Saint DX ‚ „Xphanie“ , ganz zu schweigen von As Animals, die ihr neues Album Nemesis vorstellen. Der Jazz ist in Feierlaune, dank der Rückkehr des Veteranen André Ceccarelli, der Asta – Passers of time rausbringt, auf dem Ceccarelli von Sylvain Beuf, Thomas Bramerie und Antonio Farao begleitet wird. Zum Schluss etwas Anmutiges, zwei Klassik-Veröffentlichungen: da wären erstens Les Arts Florissants, die zusammen mit Paul Agnew auf „Gesualdo : Madrigali, Libri primo & Secondo“ zu hören sind; und außerdem Les Siècles , die live „La Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz reinterpretieren.