Ihr aktuelles Album „Fenfo“ – meist in Bambara gesungen – handelt von zeitlosen Themen wie Migration, Respekt, Demut, Liebe, Familie und davon, wie man eine bessere Welt für unsere Kinder schaffen kann. Trotzdem sie ihr afrikanisches Erbe respektiert und nicht auf Englisch oder Französisch singt, wollte sie zumindest einen modernen Sound in ihrer Musik haben, weil das die Welt ist, in der sie lebt. „Ich möchte meine Wurzeln und Einflüsse behalten, sie aber in einem anderen Stil kommunizieren.”, sagt Fatoumata.
Im April/Mai 2020 wird Fatoumata Diawara ausserdem für Konzerte in Ludwigsburg, Düsseldorf und Hannover zu sehen sein.
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