6.11.2020 – Neuerscheinungen aus Frankreich !
Entdecken Sie neue Songs mit unserer „Latest releases“-Playlist! Jeden Freitag stellen wir unsere „What the France“-Playlist mit ausgewählten Neuveröffentlichungen online. Songs unterschiedlichster Musikrichtungen, die aber alle aus französischer Produktion stammen und definitiv internationales Potential haben.
Diese erste Novemberwoche markiert die erwartete Rückkehr von Sébastien Tellier, der mit der Single „Look“ eine erste Single aus seinem für den 13. November angekündigten nächsten Album Simple Mind vorstellt.
Ebenfalls auf dem Menü dieser Ausgabe stehen eine hypnotisierende Single von Vladimir Cauchemar mit der ukrainischen Rapperin Alyona Alyona („Dancer“) und ein Hybrid-Album / DJ-Mix von Pat Lok (A morning mit Kistuné).
Auf der Jazz-Seite ist es auch endlich Zeit, das neue Werk 40 Melodies des Trompeters Ibrahim Maalouf zu entdecken, sowie die neue Single der Schwedin Fredrika Stahl, „Rescue me“, die gerade bei Sony Frankreich erschienen ist, wärmstens zu empfehlen.
Mit „Jusqu’ici tout va bien“ fährt Maitre Gims seinerseits fort, Spuren aus seinem nächsten Projekt Le Fléau zu enthüllen, das für den 4. Dezember erwartet wird.
Da man heutzutage physisch nicht mehr reisen können, lässt Sie Claudio Capéo mit seiner leuchtenden Version des Klassikers „Via con me“ von Paolo Conte nach Italien reisen.
Danach bieten wir Ihnen ein Stück soliden Folk-Rock an, mit dem neuen Opus des französisch-schwedischen Künstlers Herman Düne mit dem Titel „Notes from Vinegar Hill“, sowie französischen High-End-Pop mit Marina Kaye, die auf ihrem Album Twisted in Hochform ist.
Es gibt auch die neuen Singles von Suzane („L’appart vide“), The Pirouettes („Encore un peu d’amour“) oder Pépite („Mirage“): Lieder, die sehr gute Neuigkeiten ankündigen.
Zum Schluss werden wir uns mit einem Hauch von klassischer Musik verabschieden, die uns das Quatuor Zaïde und Bruno Delepelaire bieten, die auf dem Album Ludwig gemeinsam einen Teil des Repertoires von Ludwig Van Beethoven wieder aufgreifen, während Saycet uns mit der Komposition des Soundtracks der Serie „La Révolution“ für Netflix eine musikalische Flucht in die Historie bietet.