guts_final
Dez 06, 2022

Guts | Eine Playlist für What The France und ein exklusives Dj-Set in Berlin im Januar!

Guts hat sein neues Album Estrellas  am 21. Oktober veröffentlicht. Aus diesem Anlass hat er nicht nur für What The France eine exklusive Playlist kuratiert, er wird am 28. Januar auch ein Dj-Set in Berlin spielen. Auf dem Programm stehen die Ausstrahlung des Dokumentarfilms Estrellas, ein Live-Auftritt von Norberto Rodriguez, der einige Tracks aus dem Album auf der Gitarre spielen wird, eine Performance von Kumar Sublevao und schließlich ein DJ Set von Guts selbst.

Nach seinen Anfängen als Komponist und Produzent machte er sich schnell einen Namen als Beatmaker für Künstler wie Alliance Ethnik, Big Red (Raggasonic) oder Les Svinkels. Im Jahr 2007 startete er mit seinem Album Le Bienheureux eine Solokarriere, bevor er seine musikalische Palette mit dem Opus Freedom erweiterte, das auf seinem eigenen Label Pura Vida erschien. Im freiwilligen Exil auf Ibiza veröffentlichte er 2012 von der Baleareninsel aus Paradise For All auf seinem bis heute bestehenden Label Heavenly Sweetness. Von 2013 bis 2017 stellte er mit seinem Komplizen Mambo, der auch als Illustrator für seine Projekte tätig ist, die Kompilationen Beach Diggin‘ zusammen (fünf Bände erhältlich). 2014 veröffentlichte er das Album Hip Hop After All, zwei Jahre später folgten das Opus Eternal und die E.P Stop the violence (2017). 2019 veröffentlichte er das Album Philantropiques und die E.P. Kenke corner.

Für sein neues Werk hat Guts nicht weniger als 25 Künstler aus drei Kontinenten verpflichtet, um ein möglichst multikulturelles Ergebnis zu erzielen. In Kuba holte er den Pianisten Cucurucho Valdés, den Neffen von Chucho, sowie vier hochkarätige Stimmen: Brenda Navarrete, Sängerin und Perkussionistin, Akemis Carrera, die Aretha Franklin der kubanischen Santería, El Tipo Este, ein unumgänglicher Rapper aus Havanna, und José Padilla, der Opa aus Santiago de Cuba. Auf der afrikanischen Seite holte er sich den Gitarristen René Sowatche vom Orchestra Baobab, den Bassisten Christian Oba sowie eine beninisch-kamerunisch-kongolesische Bläsergruppe, die durch die Stimmen von Assane Mboup und Alpha Dieng veredelt wurde. In Europa schließlich hat er natürlich auch einige seiner langjährigen Weggefährten mit ins Boot geholt: Mr. Gib, David Walters, Florian Pellissier, Cyril Atef, Pat Kalla, Djeudjoah&Lieutenant Nicholson, Al Quetz, El Gato Negro und Arnold Moueza.

Guts hat sich die Zeit genommen, eine exklusive Playlist für What The France zusammenzustellen, auf der ihr einige seiner aktuellen Lieblingstitel „Made in France“ (wieder)entdecken könnt, darunter auch Laurent Bardainne & Tigre d’Eau Douce, Kolinga, Pat Kalla & Le Super Mojo, DjeuhDjoah & Lieutenant Nicholson, Arnaud Dolmen & Moonlight Benjamin, Dowdelin, David Walters, The Bongo Hop & Nidia Gongora, Biga*Ranx, Star Feminine Band, Lass, Kham Meslien & Anthony Joseph, K. O.G & Gyedu-Blay Ambolley & Poirier, Voilaaa & Patchworks, Naâman & Losso Keita, Synapson & Oumou Sangaré, Brenda Navarrete, Paulo Flores, Samba Peuzzi, Iss 814, El Tipo Est, The Dynamics oder Floran Pellissier.

Entdecke die exklusive Playlist von Guts für What The France!

WTF—Cover-Collab_Guts
Curators

A Made In France Selection By Guts

Listen to a selection of made in France tracks, carefully handpicked by Guts. Jetzt hören