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Jul 15, 2021

No Cut | Lilly Wood & the Prick, Ichon, Jeanne Cherhal, Thylacine und Ko Ko Mo

Orte, Musik und Menschen durch einen Film mit einer einzigartigen Raum-Zeit zu verbinden, das ist die Ambition des Programms No Cut, produziert von Sourdoreille und unter der Regie von Sami Battikh. Eine Sequenz von 22 Minuten, ohne Schnitt oder Fake gedreht, um 800 Meter auf der Insel von Nantes zu reisen und 5 Künstler zu entdecken, die abwechselnd einen ihrer Songs in live spielen. Alles in einer Aufnahme mit einer Kamera in Folge.

Während dieses musikalischen Spaziergangs schwebt man, rollt man und läuft man neben Lilly Wood & the Prick, Ichon, Jeanne Cherhal, Thylacine und Ko Ko Mo. Man hört Pop, crooning Rap, Chanson, Electronica und Heavy Rock…

 

Schiene, Steadicam, Teleskopkran, fahrender Wagen… die eine Kamera, die in dieser Sequenz gedreht hat, wird in wenigen Minuten mehrere Leben haben. Sie bietet dem Zuschauer einen Spaziergang, welcher sich an die Strecke anpasst und eine breite Palette von Aufnahmen ermöglicht: von der Startrampe bis zum Kirchenschiff von Stéréolux über das Carrousel des Mondes Marins.

Diese künstlerische und technische Herausforderung war für die Künstler auch eine im musikalischen Sinne. In der Tat arbeiteten die Künstler viel mehr als eine Sequenz von fünf Songs mit sehr unterschiedlichen Welten heraus, um eine Einheit im gesamten Programms zu kreieren: Der Saxophonist von Lilly Wood schuf ein Freejazz-Solo, um die Ankunft des Titels von Ichon zu begleiten, während er an einer Bearbeitung seines Titels arbeitete, um an den verschiedenen Momenten des Rundgangs festzuhalten. Jeanne Cherhal komponierte ein Intro, das sich perfekt mit dem Ende von Ichons Track verbindet…

Diese künstlerischen und technischen Herausforderungen ermöglichten es, innerhalb von 22 Minuten ein einzigartiges und gemeinschaftliches Werk zu schaffen. Ein Werk, das sowohl audiovisuell als auch musikalisch ist.

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