Samples „made in France“ | Die What The France Playlists voller musikalischer Leihgaben
In der Musik sind Samples mittlerweile so üblich, dass es manchmal schwerfällt, die Beats und Melodien ihren ursprünglichen Interpreten zuzuordnen. What The France zeigt euch in zwei Playlists, wie sich Künstler wie Beyoncé, Dr Dre oder Kylie Minogue an Klassikern des Französischen Chansons bedient haben, um Hits zu kreieren – ihr werdet überrascht sein!
Wer hätte gedacht, dass Dr Dre eines Tages ein Sample von Aznavour für einen seiner Tracks verwendet? Dennoch scheint es, als sei der amerikanische Rapper über das Stück “Parce Que Tu Crois” aus dem Jahr 1966 vor der Veröffentlichung seines Hits „What’s The Difference“ gestolpert. Eminem ließ sich von Mike Brant inspirieren, um seinen Track “Crack A Bottle” zu schreiben, während Busta Rhymes sich ein paar Noten von Gainsbourg für “19 Ready for war” feat. M.O.P. geliehen hat. France Gall und ihr „Boom Boom“ wurden auf psychedelische Art von The Trone oder auch in einer Raggae-Version von Alpha Blondy gesampelt.
Samples made in France – Part 1
Discover the French songs that were sampled by international artists. Jetzt hörenSamples made in France – Part 2
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