Barton Hartshorn | „Not What I Expected To Hope For“ Album
Das neue Album des Briten Barton Hartshorn erscheint am 05.02.2021 physisch (CD) bzw. am 22.01.2021 (digital) auf dem französischen Label Suxeed (Vertrieb: Record Jet/ Edel).
Wer ist Barston Hartshorn?
Barton Hartshorn wuchs im gleichnamigen englischen Dorf auf und verbrachte einen grossen Teil seiner Jugend damit Folksängern in den örtlichen Clubs zuzuhören. Die gesungenen Geschichten dieser Songs sollte einen großen Einfluss auf seine eigene Musik haben, die er später mit dem Sound der Pop- und Rockszene in Großbritannien mischte.
Nach drei Alben mit seiner alten Band Dictafone, deren letztes Album Home übrigens von Ken Scott (Beatles, Bowie, Supertramp, Lou Reed) gemischt wurde, kehrte Barton mit seinem Solo Debut Album Headquarter Café zu seinen Folk-Wurzeln zurück.
Nachdem Barton ein Jahr in Australien verbrachte („I died of boredom & came back as me”) veränderte sich sein Stil – ausgehend von Einflüssen amerikanischer Künstler an der Westküste wie Joni Mitchell, Jackson Brown und Steely Dan gingen seine Songs in Richtung Americana und es entstand das Album Twelvemonth.
Das neue Album
Nach einem Achtungserfolg in Europa wurde das Album in den USA veröffentlicht und Barton tourte dort 2019 gleich zwei Mal. Mit neuen Songs, die er während seiner amerikanischen Tourneen geschrieben hatte, ging Barton mit seiner Band zurück ins Studio und nahm Not What I Expected To Hope For auf – ein Storytelling Album mit englischen Pop-Wurzeln.
Die Liste der Themen und Charaktere, die die Songs des Albums bevölkern, ist lang: Vergessen, was wichtig ist, wenn wir erwachsen werden („Listen For A Change“), Eifersucht und Trübsal in der Kleinstadt England („I Got Away“), ein Junge erhält einen Brief von seinem Ich aus der Zukunft („Message Back To You“), ein junger Mann wartet an einem tragischen Tag im Jahr 1904 an einer Straßenecke in New York auf seine Freundin („If You Were Coming You’d Be Here By Now“), eine Geschichte über Jugendkriminalität („Forbidden Days“)…vielleicht ist es besser, wenn Barton uns selbst mehr darüber erzählt.