Maxwell Farrington & Le SuperHomard | Debütalbum und exklusive Playlist für What The France!

Das Leben besteht aus großartigen Begegnungen! Als die Magie zwischen Maxwell und Christophe geschah, führte dies zur Gründung des neuen Projekts Maxwell Farrington & LeSuperHomard und ihrem Debütalbum Once.

Maxwell Farrington and Christophe Vaillant met under unlikely circumstances, but it led to something truly special. The pair met during a joint concert at La Boule Noire, at the MaMA Festival in 2019. During Farrington’s soundcheck, he sang an acapella version of a song by Burt Bacharach, which led to an engaging conversation between the two musicians. the duo of Maxwell Farrington & Le SuperHomard was born.

Maxwell Farrington und Christophe Vaillant haben sich unter ungewöhnlichen Umständen kennengelernt, aber es hat zu etwas ganz Besonderem geführt. Die beiden trafen sich während eines gemeinsamen Konzerts in La Boule Noire im Rahmen des MaMA-Festivals 2019. Während Farringtons Soundcheck sang er eine Acapella-Version eines Liedes von Burt Bacharach, was zu einem intensiven Gespräch zwischen den beiden Musikern führte. Das Duo Maxwell Farrington & Le SuperHomard war geboren.

DEBUT ALBUM: ONCE

Es war klar, dass die beiden geschmacklich viel gemeinsam hatten, aber auch musikalisch ging es schnell voran. Sie tauschten Ideen aus, bis die Skizze für ein Album entstand. Once, das im April 2021 erschien, ist das 12-Track-Debütalbum des Duos. Vaillants Technik ist zu hören, wenn auch mit einer klanglichen Tendenz zu orchestralem Pop, mit prächtigen, schwungvollen Streichern, die die Songs ebenso tragen wie sie von zarten Gitarrenklängen gestützt werden. Kombiniert mit Farringtons unendlich ansteckendem Gesang und seinem satten Bariton ist es eine nahtlose Zusammenarbeit, die der reichen Musikgeschichte ebenso viel verdankt wie den zeitgenössischen Einflüssen.

“ Es sei denn, man ist ein absolutes Genie, dann klingen Songs in deinem Kopf viel besser als wenn du sie fertig gestellt hast“.

Die Zusammenarbeit war so erfolgreich, dass sie sogar ihre eigenen Erwartungen übertraf. „Es sei denn, man ist ein absolutes Genie, dann klingen Songs in deinem Kopf viel besser als wenn du sie fertig gestellt hast“, sagt Farrington. „Aber wenn man mit jemandem wie Christophe zusammenarbeitet, ist es vielleicht nicht das, was man sich vorgestellt hat, aber es klingt noch besser.“ Und Vaillant fügt hinzu: „Ich bin immer wieder überrascht von Maxwells Gesang – er ist immer besser als das, was ich erwarte.“

Viele Künstler haben sich dafür entschieden, Musik zu machen, die für die seltsamen Zeiten, in denen wir leben, repräsentativ ist, mit Gefühlen von Isolation und Klaustrophobie, die den Ton angeben. Hier haben die beiden beschlossen, ein lebendiges und jubelndes Album zu machen. Das ist etwas, das Vaillant bei seinen Überlegungen zu dieser Platte aufgegriffen hat. „Wenn man bedenkt, dass der Großteil dieses Albums während einer angstauslösenden Pandemie aufgenommen wurde, erinnert es mich seltsamerweise nur an die Freude, die ich bei der Arbeit an diesen Liedern hatte.“